Wege des Lichts - Schamanismus, schamanische Krafttierarbeit

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Was ist ein Schamane und der Schamanismus überhaupt

Was ist Schamanismus

Ursprung



Schamanismus existiert eigentlich schon seit unseren Urahnen, den indigenen Vökern. Damals zu jener Zeit befanden sich die Menschen noch im Gleichgewicht und lebten mit der Natur. Sie hatten ein intuitives, auf Gefühl basierendes Wissen; heilten mit Hilfe von natürlichen Heilmitteln und Kräutern. In Ihren Ritualen begaben sie sich in Trance und hatten die Fähigkeit in Kontakt mit den inneren geistigen Welten zu treten. Sie nahmen Kontakt mit ihren Ahnen auf und heilten Krankheiten. Schamanen und Urvöker wussten, dass der Tod nicht endgültig ist und Natur und Mensch miteinander in Zusammenhang stehen.





Schamanen & Schamanismus heute



Der Schamanismus befasst sich mit der inneren unsichtbaren Welt, der Kraft der Natur und deren geistigen Hintergrund. In Meditationen und Ritualen ist es erfahrenen und emotional sensiblen Menschen auch heute möglich heilend auf andere einzuwirken. Um sich als Schamane zu bezeichnen oder schamanisch zu arbeiten, bedarf es aber jeder Menge Einfühlungsvermögen und emotionaler Stärke, dieses setzt eine Jahrelange spirituelle Entwicklung und eine emotionale und psychische Aufarbeitung voraus. Zudem sollte man sein Ego soweit überwunden haben um sich selbstlos der schamanischen Arbeit hinzugeben.




Alles ist Ursprung des Geistes, das wussten die Schamanen und das bewies auch Albert Einstein mit seiner einheitlichen Feldtheorie.